Oliver Haude

Oliver Haude

Berater

2 Minuten Lesezeit

23. June 2025

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Insights

 Wenn Wirtschaftsplanung nicht mehr belastet, sondern entlastet – wie mynd.bs Ihre Planung erleichtert

Im ersten Teil haben wir die größten Hürden der Wirtschaftsplanung in sozialen Einrichtungen beleuchtet – von Zeitfressern über fehleranfällige Prozesse bis hin zu zähen Budgetgesprächen. Vielleicht haben Sie sich dabei an Ihre letzte Planungsrunde erinnert gefühlt? Doch damit ist es oft nicht getan – die Probleme setzen sich in den nächsten Schritten fort. Dabei gibt es längst Lösungen für diese Probleme.  


Endlose Abstimmungen: Jeder arbeitet mit einer anderen Version

Die Abstimmungsrunden mit den Fachbereichen ziehen sich oft hin – und das liegt nicht nur an den Diskussionen. Vielmehr fehlt eine gemeinsame, aktuelle Datenbasis. Während die Einrichtungsleitung mit Version 1.3 seiner Planung arbeitet, kommentiert die Bereichsleitung schon in Version 1.4, die dann zurück an die Einrichtungsleitung geschickt und dort in Version 1.5 überarbeitet wird. 

Das führt zu Missverständnissen, zusätzlichen Korrekturschleifen und wieder zu Zeitverlust. Das Vertrauen in die Zahlen sinkt weiter. Dabei wäre die Lösung so einfach: Eine zentrale Planungsplattform, in der alle Beteiligten strukturiert zusammenarbeiten.

 

Manuelle Konsolidierung: Das große Puzzlen

Sind die Planungen aus den einzelnen Bereichen endlich da, beginnt die mühsame Konsolidierung. Einzeldateien müssen zusammengeführt, Zahlen abgeglichen und alles noch einmal geprüft werden. Dieser manuelle Aufwand kostet Zeit, ist fehleranfällig und macht einen schnellen Gesamtüberblick fast unmöglich. 

Gerade bei größeren Trägern mit vielen Einrichtungen ist das ein echtes Problem: Die Geschäftsführung braucht verlässliche Zahlen – und zwar schnell. Eine automatisierte Lösung wäre Gold wert.

 

Komplexe Mittelfristplanung: Wenn Planung zum Ratespiel wird

Die Mittelfristplanung soll eigentlich Orientierung geben, ist aber in der Praxis oft schwer zu erstellen. Warum? Weil sie meist auf Excel-Logiken basiert, die für ein Jahr noch funktionieren, bei mehrjährigen Planungen aber schnell an ihre Grenzen stoßen. Annahmen müssen einzeln gepflegt werden, Szenarien lassen sich nur mühsam durchspielen. 

So wird die Mittelfristplanung zur Blackbox statt zum Steuerungsinstrument.

 

Wie es besser geht: Ein Praxisbeispiel

Dass es auch anders geht, zeigt der Caritasverband Rhein-Erft. Dort wurde die Wirtschaftsplanung komplett neu aufgestellt und digitalisiert – mit mynd.bs. Heute laufen Planung, Abstimmung und Konsolidierung in einem System. Budgets werden strukturiert erfasst, Szenarien durchgerechnet und alle Daten sind transparent nachvollziehbar. Die Verantwortlichen können sich endlich wieder auf das Wesentliche konzentrieren – statt auf Formatierungen. 

„Sehr benutzerfreundlich konzentriert sich mynd.bs auf die Budgetierung und das Controlling unserer Einrichtung. So konnten wir unsere Wirtschaftsplanung effizient vornehmen und bereits nach kürzester Zeit erfolgreich abschließen.“
– Erfahrungsbericht Caritasverband Rhein-Erft mit mynd.bs

 

Fazit: Mehr Struktur, weniger Stress 

mynd.bs hilft Ihnen dabei, typische Probleme der Wirtschaftsplanung zu lösen: 

  • Sie spart Zeit durch automatisierte Prozesse 

  • Sie schafft Klarheit durch zentrale Datenhaltung und transparente Strukturen 

  • Sie unterstützt Entscheidungen mit belastbaren Auswertungen und Szenarien

 

Sie möchten Ihren bevorstehenden Wirtschaftsplanungsprozess vereinfachen oder sich selbst ein Bild von mynd.bs machen?

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir beantworten Ihre Fragen oder zeigen Ihnen die Vorteile von mynd.bs in einem unverbindlichen Demotermin. 

Oliver Haude
Innovationsmanager myndsoft GmbH
fon +49 5258 93777-0
haude@myndsoft.de

 

Oliver Haude

Innovationsmanager

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